2002 wurden für das Institut für Konstruktionstechnik und Entwicklungsmethodik der TU-Berlin und das Institut für Werkstofftechnik der TU-Darmstadt die Einflüsse der Prüffrequenz und des torsionsfreien bzw. torsionsbehafteten Vorspannens bei M8 Aluminium- und Stahl-Schraube-Mutter-Verbindungen untersucht.
Zur Steigerung der Prüffrequenz von 122 Hz bis auf 504 Hz wurde ein wie unter ‚Profil‘ abgebildeter Resonanzprüfrahmen schrittweise in der Länge seiner schwingenden Hebelarme beschnitten.
2005 beauftragten die Staatliche Materialprüfungsanstalt Darmstadt und das Institut für Werkstofftechnik der TU-Darmstadt eine Resonanzprüfvorrichtung für die Zugschwellbelastung von torsionsbehaftet oder torsionsfrei vorgespannten M12 Schraube-Mutter-Verbindungen.