In Resonanz auf eine periodische Anregungskraft schwingt eine Struktur mit der größtmöglichen Amplitude.
Nach diesem Prinzip lassen sich günstige Vorrichtungen für Dauerschwingversuche an Proben von 10 g bis zu 1 t Gewicht für Prüffrequenzen von 1 Hz bis zu 1 kHz bauen.
Resonanzschwingungen haben eindeutige Schwingungsformen mit festen Knotenpunkten.
Deshalb belasten diese Vorrichtungen den Prüfling ebenso eindeutig und sind bei einer Lagerung in den Knotenpunkten von der Umgebung schwingungsfrei entkoppelt.
Zwei Patente bilden die Grundlage unserer meisten Entwicklungen für Zug- und Biegebelastungen.